Neue Arbeitswelten in Gemeinden und kleinen Unternehmen
Kleinere Gemeinden und Unternehmen haben im Tagesgeschäft oft keine Möglichkeit, sich mit der Herausforderung des Fachkräftemangels und der neuen Arbeitswelt auseinanderzusetzen.
Genau diesem Thema widmet sich das Projekt «Neue Arbeitswelten in Gemeinden und kleinen Unternehmen» der REGIO SG-AR-Bodensee. Ziel des Projektes ist es, kleine Gemeinden und Unternehmen (bis 15 Mitarbeitende) dabei zu unterstützen, gezielt Methoden und Massnahmen zu entwickeln und umzusetzen, um den Herausforderungen der neuen Arbeitswelt proaktiv zu begegnen.
Das Projekt wird von den Kantonen Appenzell Ausserrhoden, St.Gallen und Thurgau im Rahmen einer NRP-Förderung unterstützt. Die REGIO Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee übernimmt zusammen mit der OST – Ostschweizer Fachhochschule die Projektleitung (Link zur Projektseite).
Mehr Informationen zum Projekt und zur kostenlosen Teilnahme als Pilotorganisation erhalten Sie am Start-Anlass des Projekts.
Datum: Donnerstag, 08. Februar 2024
Wir bieten zwei inhaltlich identische Möglichkeiten zur Teilnahme:
- Virtueller Anlass um 12:00 – 13:30 Uhr (Lunch-Paket wird zugestellt) oder
- Anlass vor Ort in St.Gallen um 15:30 – 17:00 Uhr, Werft 31, Feldlistr. 31, St.Gallen
Programm
- Auftakt: New Work – was steckt dahinter und wie betrifft es Gemeindeverwaltungen und kleinen Unternehmen?
Alexandra Cloots, Leiterin HR-Panel New Work, OST-Ostschweizer Fachhochschule - Input aus der Praxis: Verwaltung
Sandro Parissenti, Programmmanager digitale Transformation, Kanton St.Gallen; ehem. Gemeindepräsident Berg SG - Input aus der Praxis: Unternehmen
Matthias Wirth, Inhaber und Geschäftsführer Wirth Gebäudetechnik AG, St.Gallen - Unser Projekt – Ihr Nutzen: Das Vorhaben kurz skizziert
Patrick Aeschlimann, Stv. Leiter OZG Zentrum für Gemeinden, OST-Ostschweizer Fachhochschule
Doro Anderegg, Projektleiterin REGIO Appenzell AR-St.Gallen-Bodensee - Virtueller Lunch oder Apéro
Zielgruppe
Der Anlass richtet sich an Entscheidungsträgerinnen und -träger und Personalverantwortliche aus Gemeinden und Unternehmen (bis 15 Mitarbeitende) aus unserem REGIO-Perimeter.
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