Die Industrie AR

  • ist der Unternehmer-Dachverband für alle industriellen Betriebe im Kanton Appenzell Ausserrhoden
  • vertritt die Interessen seiner Mitglieder
  • gestaltet die politische Entwicklung im Kanton Appenzell Ausserrhoden im Interesse der Ausserrhoder Industrieunternehmen mit, indem er sich aktiv am politischen Meinungs- und Entscheidungsprozess beteiligt
  • trägt zur gesamtheitlichen Entwicklung unseres Kantons bei und sorgt für einen gerechten Ausgleich der verschiedenen Interessen, um eine wirtschaftsfreundliche Entwicklung im Kanton Appenzell Ausserrhoden zu fördern
  • vertritt die Interessen seiner Mitglieder mit den Mitteln der Information und der politischen Zusammenarbeit mit den Entscheidungsträgern in Behörden und Parteien sowie mit den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern

Aufgaben und Dienstleistungen

  • Anlaufstelle für die Mitgliedsunternehmen
  • Kooperation mit Wirtschafts- und Arbeitsnehmerverbänden
  • Mitgliederanlässe
  • Öffentlichkeitsarbeit
  • Interessensvertretung gegenüber Politik und Verwaltung
  • Bearbeitung von Vernehmlassungen zu wirtschaftsrelevanten Themen
  • Unterstützung von Kandidatinnen und Kandidaten bei Wahlen
  • Parolen zu wirtschaftspolitischen Abstimmungen
  • Betreuung und Koordination von Projektgruppen
  • Mitgliederberatung

Statuten 

News

angle-left Unternehmer diskutieren mit Ständerat

Unternehmer diskutieren mit Ständerat

Im zweiten Teil der Hauptversammlung der Industrie AR ging es um die Wirtschaftspolitik der FDP Schweiz. Ständerat Andrea Caroni zeigte die Position der FDP Schweiz zur wirtschaftspolitischen Tugend auf. Im Anschluss diskutierten Patrick Grüninger, CEO der Metrohm Group AG und Nicolas Härtsch, CEO der Varioprint AG mit dem Ständerat über die aktuellen Rahmenbedingungen für die Wirtschaft. Dabei signalisierten die Unternehmer, dass die Umsetzungszeit in der Politik mit jener im Unternehmertum nicht zu vergleichen sei. «Die Politik dürfte sich durchaus dem Tempo der Wirtschaft ein wenig annehmen», so Patrick Grüninger. Caroni entgegnet diesem Hinweis, dass die Demokratie zwar nicht das schnellste Modell sei, dafür würden möglichst viele in den Entscheidungsprozess miteinbezogen. Geleitet wurde die sehr differenzierte Diskussion von Jan Riss, Chefökonom der IHK St.Gallen-Appenzell.       

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